Auf ihr Brüder in die Pfalz: Probenwochenende 2013

Von Hendrik Achenbach

"Wenn über grüne Hügel / weht sanft der Pfälzer Wind, / dann fühlen alle Menschen, / dass sie hier glücklich sind." So sangen schon unsere Vorfahren, wenn sie im goldenen Oktober durch die Täler und über die Hügel der Pfalz wanderten. Fest entschlossen, die beste Zeit des Jahres zu nutzen, um so richtig glücklich zu sein, reisten die Brüder und Schwestern der SAP BIG BAND am vergangenen Freitagnachmittag Richtung Westen, um ein gemeinsames Wochenende im Bad Dürkheimer Martin-Butzer-Haus zu verbringen.

Fruchtige Spätlesen

Wohl wissend, dass der Weinbau der wichtigste ökonomische Faktor der Region ist, machte eine kleine Abordnung kurz vor dem Ziel Halt, um das Weingut Pfeffingen zu besuchen und so einen Beitrag zum Wirtschaftswachstum zu leisten. Angeleitet von unserem Präsidenten Ralf H. schlürften und spuckten wir Scheureben und Rieslinge, was das Zeug hielt, um geeignete Weine für das Wochenende auszuwählen. Ralf fand neben der eigentlichen Probiertätigkeit nicht nur die Zeit, über fruchtige Spätlesen zu plaudern, die zur Zeit "gut im Saft stehen", sondern übernahm auch den Großteil der notwendigen Erklärungen. Wurde zum Beispiel der Wunsch geäußert, das Konzept der Restsüße noch einmal zu erläutern, war er zur Stelle, so dass die sympathische Frau Eymael sich auf wenige Basisinformationen beschränken konnte.

Nach einer Stunde verluden wir die Einkäufe und fuhren zum Martin-Butzer-Haus. Böse Zungen behaupten, dass Anna und Toni bei der Weinprobe zu viel geschluckt und zu wenig gespuckt haben, denn beide interpretierten die Parkplatzmarkierungen sehr eigenwillig.

Schwierige Schuldfragen

Es musste allerdings auch schnell gehen, damit noch Zeit für das Abendessen blieb, bevor wir fast pünktlich mit der Freitagabend-Probe beginnen konnten. Bandleader Thomas S. gönnte uns mit It's Just Talk einen vergleichsweise moderaten Einstieg, wechselte dann aber relativ schnell zu komplizierterem Material und führte die Saxofone bei Three and One zum "Atemzeichen des Grauens", das höchste Ansprüche an unsere Holzbläser stellt. Er wirkte dabei leicht angeschlagen, ließ der Band aber trotzdem keine Nachlässigkeiten durchgehen. Im Gegenteil, er war ganz schön streng, was bei der dritten Nummer des Abends (It's All Right With Me) aber auch nötig war, denn sie ist wirklich sauschwer. Finde ich zumindest. Wer hier nicht in die Pause spielt, ist kein Mensch. Ich hielt es zu Unrecht für vollkommen unmöglich, bis Sonntagnachmittag irgendwelche nennenswerten persönlichen Fortschritte bei diesem Stück zu machen und war froh, als wir zu einer weiteren Gesangsnummer wechselten. The Shadow of Your Smile, für uns arrangiert von Peter Lehel, haben wir schon 2011 auf CD (You're Up!) veröffentlicht, aber kaum live gespielt. Harald S. überraschte das Plenum mit der These, dass unsere Schwierigkeiten mit diesem Stück unter anderem darauf beruhten, dass die Posaunen zu hoch spielten. Ich kann und will diese These nicht abschließend beurteilen, aber letztendlich muss ja irgend jemand schuld sein. Die Trompeten kommen nicht in Frage, die Rhythmusgruppe normalerweise auch nicht, so dass eigentlich nur noch zwei Sätze übrigbleiben.

Wir dem auch sei, nach etwa drei Stunden schickte Thomas uns in den Feierabend. Wir waren in diesem Jahr nach 2011 und 2012 bereits zum dritten Mal im Martin-Butzer-Haus, so dass unsere Schritte uns wie von selbst ins Kaminzimmer führten. Ein Holzfeuer brauchten wir zum Glück nicht, denn der Tag war sonnig und warm gewesen. Nun glühte der goldene Wein in den Gläsern und Kehlen, und wir redeten bis tief in die Nacht allerlei Unsinn, bevor um 3.00 Uhr morgens die letzten Musikerinnen und Musiker im Bett verschwanden.

Die Sonne, die Sonne

Frühstück wird im Martin-Butzer-Haus offiziell nur bis 9.00 Uhr serviert, so dass am Samstagmorgen einige von uns nach der Nahrungsaufnahme noch einmal im Bett verschwanden, um dringend benötigte Schlafminuten aufzuholen. Um 10.00 Uhr gab es aber kein Erbarmen mehr. Die gefürchtete Samstagmorgen-Probe, bei der üblicherweise ein sprunghafter Anstieg des Mineralwasser- und Aspirinbedarfs zu verzeichnen ist, begann. Unsere Sängerin Dagmar K., die am Freitag leider noch nicht dabei sein konnte, war pünktlich zur Stelle. Ihre Einparktechnik erinnerte einige von uns an den vergangenen Abend und warf die Frage auf, ob sie schon am frühen Morgen einen Zwischenstopp in den Pfeffinger Weinbergen eingelegt hatte. Ohne diesen Sachverhalt abschließend zu klären, wagten wir uns an Desafinado und siehe da - die Sonne ging auf. Und das nicht nur allegorisch, bezogen auf Dagmars Gesang, sondern auch ganz real. Sie (die Sonne, nicht Dagmar) trocknete die regennassen Fensterscheiben und erlaubte es den Partylöwen der vergangenen Nacht, die Konzentrationsfähigkeit in den kurzen Zwischenpausen durch Powernaps an der frischen Luft zu sichern.

Geheimnisvolle Zeichen

Wie schon am Freitagabend erwähnte Thomas an diesem Morgen immer wieder, dass es in Amerika einen ganz bestimmten Ausdruck für Musiker gebe, die unerwünschte Verhaltensweisen an den Tag legten. Als Beispiel nannte er jemanden, der offensichtliche Fehler im Notenmaterial beim Bandleader meldet, statt sie stillschweigend zu korrigieren. Grundsätzlich fand dieser Gesprächsbeitrag auch unser Interesse, aber es war natürlich schade, dass Thomas sich nicht daran erinnern konnte, wie der Begriff nun lautet. Die Erinnerung kehrte bis zum Abschied am Sonntagnachmittag auch nicht zurück, so dass hier ein offener Punkt zurückbleibt, der noch geklärt werden muss.

Trotzdem bewegten wir uns unbeirrt über Ya Gotta Try und La Fiesta in Richtung Mittagessen, doch bevor wir uns auf Nudelauflauf und Salat stürzen konnten, ließ Thomas das "Problemstück", It's All Right With Me, auflegen. "Das hat gestern schon so gut geklappt, dass wir es gleich noch mal machen", sagte er milde lächelnd und versuchte, mich durch geheimnisvolle Bleistiftzeichen in meinen Noten daran zu hindern, in die Pausen zu spielen. Der gewünschte Effekt stellte sich allerdings nicht sofort ein. Vor der Mittagspause gab es mit Comes Love dann sogar noch ein weiteres Stück, aber irgendwann war sie da, die ersehnte Pause.

Um 13.30 Uhr sollte es weitergehen, aber die Sonne schien so schön, dass es noch ein wenig dauerte, bis die Reihen wieder voll besetzt waren. Dann kam mit Groove Merchant ein Stück, auf das ich gewartet hatte, denn hier darf ich ein Trompetensolo spielen. Das Ergebnis konnte leider nicht umfassend überzeugen, doch einen zweiten Versuch sollte ich erst einmal nicht bekommen. Schon nach dem ersten Durchlauf sagte Thomas: "Dann machen wir jetzt mal The Shadow of Your Smile. Das hat gestern ja erstaunlicherweise schon ganz gut geklappt." Ein gutes Gefühl habe er aber nicht, so der Bandleader. Nun muss man sich natürlich auch vor Augen halten, dass die Akustik der Kapelle, die wir als Proberaum benutzen durften, zu teilweise erstaunlichen Lautstärkeanhebungen führt. Und die Tatsache, dass die Dynamikzeichen in unserem Notenmaterial gelegentlich mit einer gewissen Unverbindlichkeit interpretiert werden, machte die ganze Sache natürlich nicht besser. Deswegen stellten einzelne Musikerinnen und Musiker immer wieder fest: "Ich höre mich nicht." Mehr als ein "Sei froh" war Thomas mit solchen Beschwerden aber nicht zu entlocken.

Kreative Energie

Einige Gesangsnummern in unserem neuen Programm sind vergleichsweise kurz. Thomas ging das Problem an diesem Wochenende aktiv an, indem er immer wieder um Ruhe bat, zwei Minuten über der jeweiligen Partitur brütete, um dann zu erläutern, auf welche Weise sich eine Soloform in das Stück einbauen lasse. Dieselbe kreative Energie veranlasste ihn auch, einzelne Stellen zu streichen oder im Ablauf des Stücks um eine Viertel nach hinten zu schieben. Deswegen war aktives Mitschreiben angesagt.

Natürlich müssen sich solche Änderungen aber erst einmal einschleifen und führen nicht immer gleich zum Erfolg. Bei This Can't Be Love etwa lieferte Jens W. wie vereinbart ein Gitarrensolo ab, bevor Armin S. überraschend von der Seite angriff und sich mit einem Solo auf dem Bass nach vorne drängte. Auch Ralf und Dagmar steuerten ihre Interpretationsleistungen bei, bevor es dann gemäß Notenblatt weiterging. Als die letzten Takte verklungen waren, herrschte erst einmal Stille. Thomas rieb sich nachdenklich das Kinn. Dann sagte Armin leise: "Ist bissi [sic] schwierig." "Ja", erwiderte Thomas, "es muss Sinn machen. Hat sich mir jetzt noch nicht so aufgedrängt."

Ein bisschen Lockerheit

Wir ließen uns aber auch dadurch nicht beirren und arbeiteten den ganzen Nachmittag lang ein Stück nach dem anderen durch. Der jüngste Neuzugang in unserem Repertoire, Anticipation, sorgte für gute Stimmung - nicht nur durch ein knackiges Solo von Leadtrompeter Michael K., sondern auch deswegen, weil Thomas mittlerweile in Bestform agierte und endlich auch wieder Ratschläge bereithielt, die in ihrer Weitsichtigkeit über musikalische Fragestellungen hinausgingen. So riet er uns etwa: "Versucht, ein bisschen Lockerheit in euer Leben hineinzubringen. So wie der Ralf." Natürlich war er aber auch zur Stellte, wenn praktische Unterstützung gefordert war. So schrieb er unserer Baritonsaxofonistin Anna T. mit eigener Hand die fehlenden changes in die Noten, obwohl er sich dafür "mit dieser Transponierscheiße" herumschlagen musste.

Im dunklen Pfälzer Wald

Der Samstagabend unserer Probenwochenenden läuft üblicherweise so ab, dass sich die gesamte Band zu Fuß auf den Weg in ein Lokal macht, um das Abendessen einzunehmen. Auch in diesem Jahr blieben wir dieser Tradition treu und marschierten durch den stockdunklen Pfälzer Wald zur Klosterschänke. Dort blieb eines meiner Vorurteile auf der Strecke. Es besagt, dass man als Teilzeitvegetarier in der Pfalz verraten und verkauft ist, weil es sich bei allen leckeren Einträgen auf der Speisekarte um Fleischgerichte handelt. Die Auswahl an vegetarischen Speisen war in der Tat sehr überschaubar, aber die etwas widerwillig ausgewählten Rieslingnudeln mit Gorgonzola, Tomaten und Röstzwiebeln erwiesen sich als Glücksgriff. Ich geriet in einen wahren Nudelrausch, was in Verbindung mit den reichhaltigen Mahlzeiten im Martin-Butzer-Haus dazu geführt hat, dass ich mich beim Schreiben dieser Zeilen meines Wunschgewichts beraubt sehe. Da muss in der kommenden Woche einiges passieren, denn plötzliche Gewichtszunahmen werden in dieser Band in der Regel klar erkannt und offen besprochen. Das sollte ich mir nicht antun.

Ich bin Riesling

Nach dem Rückweg durch den noch dunkler gewordenen Wald fand die zweite Sitzung im Kaminzimmer statt. Wie üblich lichteten sich die Reihen am zweiten Abend etwas schneller. Wer aber gegen die Müdigkeit ankämpfte und blieb, durfte Zeuge eines vermeintlich singulären Ereignisses werden. Im Vorfeld des Wochenendes hatte eine Arbeitsgruppe unter der Leitung unseres Pianisten Frank W. einige Ideen für das Plakat entwickelt, mit dem das bevorstehende Mitarbeiterkonzert bei SAP beworben werden soll. Nun nutzten wir die Zeit im Kaminzimmer, um dem Bandleader das Ergebnis vorzustellen. Leider fiel der Vorschlag komplett durch. Nachdem Thomas sein negatives Urteil gegen 0.30 Uhr abschließend begründet hatte, meldete Präsident Ralf H. sich zu Wort und sagte einen Satz, der einfach klingt, aber nicht einfach ist: "Thomas hat Recht." Wie bitte? Woher kam diese plötzliche Einmütigkeit zwischen unseren Führungskräften? Normalerweise verbindet die beiden ein energiegeladenes Spannungsfeld schöpferischer Uneinigkeit. Und plötzlich war da die totale Harmonie. Es mag daran gelegen haben, dass Ralf an diesem Abend auch bei anderen Gesprächsthemen eine besondere visionäre Kraft entfaltete und Beiträge leistete, die noch lange nachwirken werden. All dies gipfelte in einem Satz von ihm, der an Schlichtheit und Tiefe nicht zu überbieten ist: "Ich bin Riesling". Ein großes Wort war das, im richtigen Umfeld gesprochen.

Wir beschäftigten uns an diesem Abend aber auch mit handfesten Themen und sprachen zum Beispiel über Selbstverteidigung. Während einer praktischen Übung, bei der ich eine Messerattacke aus Sicherheitsgründen mit einer leeren Flasche Schwarzwaldquelle simulierte, glänzte Dagmar K., die bisher eher durch ihre Qualitäten als Sängerin überzeugt hatte, ganz überraschend mit einer tadellosen Performance als Aikido-Kämpferin und entschied den Kampf eindeutig für sich.

Goldene Momente

Laut Planung sollte das Probenwochenende am Sonntag um 13.00 Uhr enden. Änderungen sind aber natürlich immer möglich. Tatsächlich kündigte Thomas am Sonntagmorgen an, dass sich das für 12.15 Uhr geplante Mittagessen nicht nach hinten verschieben lasse. Es sei deshalb damit zu rechnen, dass wir die Instrumente nach dem Mittagessen noch einmal zur Hand nehmen müssten. Dann beschäftigten wir uns zunächst mit einigen Gesangsnummern. Basierend auf einem Vorschlag von Jens W. baute Thomas eine Soloform in Comes Love ein und ließ den Gitarristen im Santana-Sound die Harmonien erforschen. Wir hörten fasziniert zu. Dann wandte der Bandleader sich an Toni D. und forderte ihn auf, ein Latin-Trompetensolo beizusteuern. Der Konsul hätte eigentlich geschwächt sein müssen, weil in der Nacht auf Sonntag in seinem Zimmer so heftig geschnarcht wurde, dass er sich mit Kissen und Decke in seinem Auto verkrochen hatte. Der talentierte Trompeter aus der Steiermark ließ sich aber nicht so einfach unterkriegen und bescherte uns einen goldenen Moment, der sich beim Mitarbeiterkonzert am 28. November aller Voraussicht nach wiederholen wird.

Nicht ganz so golden war die Zeit, die wir an diesem Morgen mit unserem "Problemstück" (It's Alright With Me) verbrachten, aber auch hier zeigten sich deutliche Fortschritte. So gelang es dem Posaunisten Bernd S. sogar, die Naturgesetze zu überwinden und bei Tempo 240 die Achtel mit dem Fuß zu schlagen. Inspiriert durch solche Höchstleistungen wagte ich mich bei Groove Merchant zum zweiten Mal an diesem Wochenende an mein Solo und setzte die Trompete anschließend halbwegs zufrieden ab.

Dann nahm unser solistisches Dream Team, bestehend aus Anna und Toni, bei Three and One Aufstellung, um zu demonstrieren, was sie bei einer privaten Sonderprobe am Samstagabend erarbeitet hatten. Sie überraschten den Bandleader zunächst einmal mit der Aussage, jeweils nur einen Durchgang der Soloform spielen zu wollen, aber Toni hatte letztendlich eine überzeugende Begründung parat: "Wir bekommen dafür genausoviel Applaus, als wenn wir zweimal spielen." Toni ist eben nicht nur ein begabter Künstler, sondern auch Geschäftsmann.

Eine ungute Allianz

Ebenso unerwartet endete bei diesem Probenwochenende eine Sonderbehandlung, die ich in den letzten Jahren genossen hatte. Während die übrigen fünf Trompeter im Satz einen bestimmten Dämpfer von Humes & Berg verwenden, habe ich mich vor vielen Jahren für ein anderes Modell aus Metall entschieden, das mir immer gut gefallen hat. Ralf war diese Situation schon lange ein Dorn im Auge, aber ich hatte die entsprechenden Bemerkungen bisher erfolgreich ignoriert. Während des Probenwochenendes gelang es dem Präsidenten, sich in dieser Frage mit dem Bandleader zu verbünden, was zu einer unmissverständlichen, an mich gerichteten Dienstanweisung führte, den Dämpfer auszutauschen. Das habe ich nun davon. Aber letztendlich müssen wir alle bereit sein, über unsere Schatten zu springen und dürfen froh und dankbar sein, dass an diesem Wochenende nichts Schlimmeres passiert ist. Schließlich waren Ralf und Thomas sich innerhalb von zwei Tagen zweimal einig. Was hätte da nicht alles geschehen können!

Herzliche Umarmungen

Als die Pfälzer Sonntagssonne ihren Höchststand erreichte, erklärte Thomas die musikalische Arbeit des Wochenendes für erfolgreich beendet. Eine weitere Probe am Nachmittag sei nun doch nicht erforderlich. Wir gingen zum Mittagessen, räumten anschließend ein wenig auf und stiegen nach vielen herzlichen Umarmungen in die Autos, um nach Hause zu fahren. Nach einigen Schrecksekunden, in denen Tonis Wagen nicht anspringen wollte, konnte die Rückreise beginnen. Die Pfalz zeigte sich zum Abschied von ihrer schönsten Seite und grüßte uns mit einem grandiosen Regenbogen, bevor sie uns in den Alltag entließ. Darin verbarg sich schon die Vorfreude auf 2014, denn nächstes Jahr kommen wir wieder. Garantiert.